Fesseln & kreatives Bondage

„Àtame“ – „Fessle mich“ … so heißt es im Film von Pedro Almodóvar.

Aber, ist das wirklich so einfach?
Welcher Techniken und Knoten bedarf es wirklich?
Muss eine Domina direkt eine Shibari*-Künstlerin sein, wenn sie Bondage-Techniken anbietet?
Oder ist es ausreichend, wenn mit den Grundknoten und der eigenen Kreativität für den Gast, sogenannte Wohlfühlfesselungen entstehen, die mehr oder weniger straff
oder soft in der Anwendung sind?
In diesem 1. Seminarteil lernt man, wie mit den Grundtechniken Bondages erstellt
werden, die sofort einsetzbar und sessiontauglich sind.
Auf diesem Grundgerüst kann aufgebaut werden.
Es werden Beispiele gezeigt, wie die Grundtechniken mit anderen Techniken und Materialien kombinierbar sind.

Dieser Kursinhalt ist vielseitig einsetzbar.

Nächster Termin:
04.09.2019
Kosten:
A:
– 35,00 € pro Teilnehmer*innen
– 60,00 € für Duos und Paare
B:
– 30,00 € pro Teilnehmer*innen
– 50,00 € für Duos und Paare
und für Joyclub, Sklavenzentrale, Fedlife oder BesD & Bufas, Teilnehmer*innen und Friends usw..
Inklusive Kursmaterialien, Getränke und Snack.
*Shibari
(
jap.
縛り
, dt. „Festbinden; Fesseln“, auch als
Japan-Bondage
bekannt) ist eine erotische Kunst des Fesselns, die
sich in
Japan
aus der traditionellen militärischen/polizeilichen Fesseltechnik
Hoj jutsu
entwickelt hat.
Im Gegensatz zum westlichen
Bondage
dient die Fesselung beim Shibari nicht ausschließlich der Immobilisierung. Sie kann
auch ästhetische Formen annehmen und so eine Art Kunstwerk schaffen.“
Zitat: https://de.wikipedia.org/wiki/Shibari (Juli 2015)